Lange Schlangen an der Mikrowelle in der Uni-Mensa, eine kurze Mittagspause und dann verliert das Essen auch noch an Geschmack und Vitaminen. Für das Gründertrio des Start-Ups Nexenic war das der Grund das Thema Mealprep zu revolutionieren.
Das Produkt: der mobile Mini-Steamer Steasy®
Mit Steasy® lässt sich das Essen flexibel von unterwegs aus aufwärmen. Dabei ist die Methode so ausgefeilt, dass das Essen weder an Geschmack noch an Vitaminen und Nährstoffen verliert. Abstriche, die beim Aufwärmen in der Mikrowelle leider in Kauf genommen werden müssen.
„Unser Steasy® bietet damit nicht nur Studierenden einen echten Mehrwert, sondern auch gesundheitsbewussten Büroangestellten, Außendienstmitarbeitern oder Handwerkern.“ erklärt Claudio Ruiz, Co-Founder und CEO von Nexenic.
Der Name lässt schon erahnen, dass der Mini-Steamer das Prinzip des Dampfgarens nutzt. Dabei wird das Wasser in der Außenschale erhitzt und der Dampf wandert in die Innenschale, in der sich das Essen befindet. Dadurch wird das Essen schonend und gleichmäßig erwärmt. Die Qualität und besonders die Nährstoffe der Gerichte bleiben bestmöglich erhalten.
„Zudem ist unser Steasy® akkubetrieben. Lästige Kabel und die Notwendigkeit einer Steckdose fallen weg.“, führt Johannes Hofer, Co-Founder und CMO, weiter aus.
Die Anforderung: zuverlässige und leistungsfähige Zellen
Das Schweizer Start-Up war zunächst auf der Suche nach einem Zelllieferanten. Schnell stand fest: Jauch kann nicht nur mit passenden und verfügbaren Zellen, sondern auch mit viel Know-How in puncto Pack-Design unterstützen.
„Zunächst waren 18650 Lithium Zellen geplant. Jetzt arbeiten wir mit Zellen des Typs 21700. Diese Zellen haben den Vorteil, dass sie eine weitaus höhere Kapazität haben und sich daher wesentlich besser für den Steasy® eignen. Durch die höhere Kapazität erfüllen die Zellen die Anforderung, den Steasy® einen kompletten Heizvorgang mit Strom zu versorgen“, erklärt Viktor Sichwardt, Projektleiter bei Jauch.
Kein Versand ohne Zertifizierung: der UN38.3 Transporttest für das Steasy® Batterie-Pack
„Eine essenzielle Zertifizierung für das Akkupack ist der UN38.3 Transporttest. Wir können das Pack in unserem hauseigenen Testlabor ausgiebig testen und zertifizieren.“, so Jérémie Deloof, Sales Manager bei Jauch.
Das Ziel des UN 38.3 Transporttests ist es, Risiken beim Transport auszuschließen. Mit den Tests wird bewiesen, dass die versandten Batterien und Batterie-Packs, bzw. die Produkte mit den eingebauten Batterien allen möglichen Transportkriterien standhalten und weltweit versendet werden dürfen.
Die Zusammenarbeit
„Jauch hat uns mit dem Gesamtpaket an Service und Leistungen überzeugt. Die Beratung über unsere ursprüngliche Anfrage nach Zellen hinaus, war besonders im Hinblick auf die Zertifizierungen, darunter den UN38.3 Transporttest, sehr wertvoll. Es war schnell klar, dass wir dasselbe Qualitätsverständnis haben.”
Reto Muhl, CTO und Co-Founder bei Nexenic
Das Start-Up betont zudem, dass ein weiterer Punkt für die Entscheidung für Jauch das Thema Regionalität war. „Wir sind aus der Schweiz und es war uns wichtig, zumindest in derselben Zeitzone zu sein, dieselbe Sprache zu sprechen und erreichbare Ansprechpartner zu haben. Dass Jauch Quartz in Schwenningen sitzt, ist noch besser. Denn dadurch ergibt sich auch die Möglichkeit für Besuche vor Ort.“, so Ruiz.
Erst vor kurzem hat uns das Nexenic-Team wieder in Schwenningen besucht. Nachdem im letzten Jahr die ersten Tests bei Jauch durchgeführt wurden, ist das Batterie-Pack jetzt bereit für den UN38.3 Transporttest. Eine tolle Gelegenheit, die Packs persönlich vorbeizubringen und den ersten Blick in unser fast fertiges Testlabor zu werfen.
Übrigens: Die erste Pre-Launch Phase ist gerade abgeschlossen. Über den Online-Shop lassen sich schon die ersten Steasys® vorbestellen – ab September sollen diese dann voraussichtlich ausgeliefert werden.
Benötigen auch Sie Unterstützung bei Ihrem Projekt? Dann kommen Sie gerne auf uns zu!
Ihr Ansprechpartner
Jérémie Deloof, Sales Manager
+49 7720 945 177