Anwenderbericht: Der batteriebetriebene motorisierte Positionierungsarm von Interventional Systems
Bei minimal-invasiven Eingriffen ist es sehr wichtig, so genau wie möglich zu arbeiten. Der motorisierte Arm zum Positionieren und Halten von medizinischen Geräten des österreichischen Unternehmens Interventional Systems (INS) unterstützt Ärzte bei diesen Eingriffen. Angetrieben von einer Jauch-Batterie, macht er das Positionieren und Repositionieren von Instrumenten so einfach wie nie zuvor und hält sie gleichzeitig
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Aus dem 3D-Drucker: Eine Halterung für das Steasy®-Batteriepack zur Durchführung des UN 38.3 Rütteltests
Vor kurzem gab es auf diesem Blog einen Beitrag zu unserem 3D-Drucker, der im Muster- und Prototypenbau zum Einsatz kommt. Durch den 3D-Drucker profitieren sowohl wir als auch unsere Kunden von der Schnelligkeit und Flexibilität, die in verschiedenen Prozessschritten zum Einsatz kommen. So auch das Start-Up Steasy®: für den Rütteltest, der Teil des UN 38.3
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Anwenderbericht: Das Stativ für Wärmebild- und Nachtsichtkameras – Ein Lithium-Ionen-Akku für XSPECTER
Im Oktober gegründet – ein halbes Jahr später auf dem Markt: das Start-Up XSPECTER hat das mit dem T-CROW XRII geschafft. Hinter dieser futuristischen Produkt-Beschreibung verbirgt sich ein besonderes Kamerastativ für Wärmebild- und Nachtsichtkameras. Das Produkt: Ein steuerbares Stativ aus dem 3D-Drucker Bei dem T-CROW XRII handelt es sich um ein steuerbares Kamerastativ, welches mithilfe
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Batterie-Sicherheit – Das CE-Kennzeichen
Bei der Entwicklung von Batterie-Packs wird der Fokus oftmals nur auf die technische Entwicklung gelegt. Das allein greift jedoch zu kurz. Schließlich benötigen neue Batterien verschiedene Zertifizierungen, damit sie rechtskonform auf den Markt gebracht werden können. Weltweit existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Regularien und Vorschriften über das Inverkehrbringen von Lithium-Batteriepacks. Neben dem UN38.3 Transporttest, der Pflichtprogramm
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Die Zertifizierung nach IEC – Ein gemeinsamer Nenner für alle Kontinente
Die Standards der International Electrotechnical Commission (IEC) zählen zu den wichtigsten Normengruppen für die Zertifizierung und Sicherheit von Elektronikprodukten. Sie umfassen sowohl Zellen als auch Batterien und erstrecken sich über Primärzellen, Sekundärzellen, Batterie-Packs und Batterien für tragbare Geräte. Neben den Anforderungen an die Geräte und zentralen Regeln für die Batterie-Industrie, definiert die IEC auch die
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Die Zertifizierung nach UL – Der Schlüssel zum US-Markt
Für den Marktzugang in den USA wird für viele Produkte ein sog. NRTL-Prüfzeichen vorgeschrieben. Da NRTL kein eigenes Prüfzeichen hat, lassen sich Prüflabore entsprechend akkreditieren und deren Prüfzeichen werden dann als NRTL-Prüfzeichen anerkannt. Das wichtigstes Prüfzeichen auf dem US-amerikanischen Markt kommt von Underwriter Laboratories (UL). Die UL ist ein unabhängiges US-amerikanisches Privatunternehmen, eines der ältesten
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Pflichtprogramm für den Versand von Batterien: der UN 38.3 Transporttest
Es gibt verschiedene Zertifizierungen, die im Umgang mit Batterien relevant sind. Dazu gehört einerseits der UN38.3 Transporttest, der die Transportsicherheit von Lithium-Batterien betrifft. Dieser Test ist ein Muss, sobald Batterien versandt werden. Andererseits gibt es Zertifizierungen, die zwar nicht zum Pflichtprogramm gehören, allerdings die Sicherheit von Batterien bestätigen. Dazu zählen zum Beispiel die Zertifizierungen nach
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Einblick in den Alltag eines Projektmanagers: Die ersten Schritte in Batterie-Entwicklungs-Projekten
Im Consumer-Bereich ist die Entscheidung für die passende Batterie schnell getroffen. So gibt es Standard-Batterien, für welche die Consumer-Anwendungen ausgelegt sind. Im Industrie- oder Medizintechnikbereich sieht es anders aus. Für diese Anwendungen eignen sich die „Batterien von der Stange“ oft nicht. Besondere Anforderungen an Sicherheit oder Bauraum müssen erfüllt sein. Die Lösung: individuell entwickelte Batterien.
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Was ist der Unterschied zwischen einem Protection Circuit Module (PCM) und einem Battery Management System (BMS)?
Bei der Entwicklung von Batterie-Packs stellt sich die Frage, mit welchem Sicherheitssystem das Pack ausgestattet werden soll. Reicht ein Protection Circuit Module (PCM)? Oder sollte doch lieber ein Batterie Management System (BMS) integriert werden? Wodurch unterscheiden sich die Mechanismen? Und welche Vorteile und Funktionen bietet welcher Schutzmechanismus? Die Antwort lautet auch hier wie so oft:
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Welche Gefahren entstehen beim Überladen bzw. Tiefentladen von Lithium-Batterien?
Ablauf des Ladeprozesses Lithium-Batterien werden mit Konstant-Strom geladen, bis eine Spannung von 4,2 V an den Zellen erreicht ist. Sodann wird die Spannung konstant gehalten und die Ladung noch eine gewisse Zeit fortgesetzt. Das Ladegerät schaltet daraufhin entweder nach vorgegebener Zeit, oder wenn ein Minimalstrom erreicht ist, die Weiterladung ab. Für den seltenen Fall, dass
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