ZUVERLÄSSIG UND SICHER:
FREQUENZBAUTEILE UND
BATTERIELÖSUNGEN VON JAUCH

JAUCH-BLOG

Rhythmus und Energie - die Kräfte, die die Welt bewegen und vorantreiben. Unsere Welt bei Jauch wird ganz besonders von diesen Impulsen geprägt. Denn Frequenzbauteile und Batterielösungen bestimmen unseren Alltag und geben bei uns täglich den Takt und die Energie vor. Darüber hinaus sind es aber vor allem unsere Mitarbeiter, die Jauch zu einem ganz besonderem Unternehmen machen. 

In unserem Blog nehmen wir Sie mit auf eine Reise über unsere Produkte, Mitarbeiter und die Jauch-Unternehmenskultur und geben Ihnen spannende Einblicke hinter die Kulissen der Jauch-Gruppe. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen in Dialog zu treten!

Zwei Personen mit mobilem EEG auf dem Kopf.

Die Elektroenzephalografie, kurz EEG, ist eine Methode zur Messung winziger Gehirnsignale, die recht schwierig zu erfassen sind. Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, wie diese Tests aussehen: Die Teilnehmer haben Elektroden und jede Menge Kabel um den Kopf, während sie sich in einem Labor aufhalten. Diese komplexen Systeme können das menschliche Gehirn jedoch nicht in der

moderne grün schimmernde Batterie

Die Anfänge der Lithium-Batterie

Klappernde Münzen, eine Schlange von Menschen und prasselnder Regen – kein untypisches Szenario abends vor einer gelben Telefonzelle. Diese waren früher die einzige Gelegenheit, sich von unterwegs bei seiner Familie oder seinen Freunden zu melden. Mittlerweile ist die rund 140-jährige Ära der Telefonzelle zu Ende – das Smartphone hat ihr schon vor einigen Jahren den

Headerbild INS

Bei minimal-invasiven Eingriffen ist es sehr wichtig, so genau wie möglich zu arbeiten. Der motorisierte Arm zum Positionieren und Halten von medizinischen Geräten des österreichischen Unternehmens Interventional Systems (INS) unterstützt Ärzte bei diesen Eingriffen. Angetrieben von einer Jauch-Batterie, macht er das Positionieren und Repositionieren von Instrumenten so einfach wie nie zuvor und hält sie gleichzeitig

Ein Schritt bei der Entwicklung einer elektronischen Baugruppe ist die Wahl des geeigneten frequenzgebenden Bauteils. Die grundlegende Frage zu Beginn ist, ob ein Quarz oder ein Oszillator eingebaut wird. Für die richtige Entscheidung müssen verschiedene Parameter beachtet werden, darunter die vielen unterschiedlichen Anforderungen an die jeweilige Applikation, das Endgerät oder die Branche. Neben dem Platzbedarf,

Produktmanagerin Leonie Weißer und Ingenieur Mathias Laskus schauen sich eine Leiterplatte genau an. Im Hintergrund sind ein Bildschirm und ein Oszilloskop zu sehen.

Internet of Things – schon seit ein paar Jahren ist dieses Buzzword unser ständiger Wegbegleiter. Geräte, die der „IoT-Welt“ angehören, können drahtlos miteinander kommunizieren. Das ist meist mithilfe der gängigen Standards wie WiFi, Bluetooth, Zigbee oder 5G möglich. Das Internet der Dinge verändert auch die Anforderungen an Geräte. Jedes Smartphone ist heutzutage ein Verbindungsknoten zu

CAD Zeichnung der Bodeneinheit für das Steasy Batteriepack

Vor kurzem gab es auf diesem Blog einen Beitrag zu unserem 3D-Drucker, der im Muster- und Prototypenbau zum Einsatz kommt. Durch den 3D-Drucker profitieren sowohl wir als auch unsere Kunden von der Schnelligkeit und Flexibilität, die in verschiedenen Prozessschritten zum Einsatz kommen. So auch das Start-Up Steasy®: für den Rütteltest, der Teil des UN 38.3

Header Langzeitalterung von Quarzen

Jede Anwendung verfügt über ein Toleranzbudget in Bezug auf die Frequenzabweichung. Das muss auch im ungünstigsten Fall eingehalten werden, damit die Anwendung funktioniert. Entwickler müssen daher alle Faktoren kennen, die zu Frequenzabweichungen führen können. Die Summe aller Worst-Case Szenarien dieser Faktoren darf die Grenzen der Anwendung nicht überschreiten. Mögliche Ursachen für die Frequenzabweichungen einer Quarz-Resonanzfrequenz

Header 3D-Drucker

Eine neue Maschine verstärkt unseren Muster- und Prototypenbau in Villingen-Schwenningen – wobei das Wort „Maschine“ vielleicht etwas zu hoch greift 😊. Es handelt sich um einen 3D-Drucker. Dadurch ergeben sich einige Vorteile: Sowohl unsere Kunden als auch intern profitieren wir nun von mehr Schnelligkeit und Flexibilität, wenn es um die Herstellung von Prototypen und Vorrichtungen

Header IEC Zertifizierung

Die Standards der International Electrotechnical Commission (IEC) zählen zu den wichtigsten Normengruppen für die Zertifizierung und Sicherheit von Elektronikprodukten. Sie umfassen sowohl Zellen als auch Batterien und erstrecken sich über Primärzellen, Sekundärzellen, Batterie-Packs und Batterien für tragbare Geräte. Neben den Anforderungen an die Geräte und zentralen Regeln für die Batterie-Industrie, definiert die IEC auch die

Headerbild "Die Zertifizierung nach UL - Der Schlüssel zum US-markt"

Für den Marktzugang in den USA wird für viele Produkte ein sog. NRTL-Prüfzeichen vorgeschrieben. Da NRTL kein eigenes Prüfzeichen hat, lassen sich Prüflabore entsprechend akkreditieren und deren Prüfzeichen werden dann als NRTL-Prüfzeichen anerkannt. Das wichtigstes Prüfzeichen auf dem US-amerikanischen Markt kommt von Underwriter Laboratories (UL). Die UL ist ein unabhängiges US-amerikanisches Privatunternehmen, eines der ältesten

Headerbild für den UN 38.3 Transporttest

Es gibt verschiedene Zertifizierungen, die im Umgang mit Batterien relevant sind. Dazu gehört einerseits der UN38.3 Transporttest, der die Transportsicherheit von Lithium-Batterien betrifft. Dieser Test ist ein Muss, sobald Batterien versandt werden. Andererseits gibt es Zertifizierungen, die zwar nicht zum Pflichtprogramm gehören, allerdings die Sicherheit von Batterien bestätigen. Dazu zählen zum Beispiel die Zertifizierungen nach

Headerbild: Einblicke in den Alltag eines Projektmanager

Im Consumer-Bereich ist die Entscheidung für die passende Batterie schnell getroffen. So gibt es Standard-Batterien, für welche die Consumer-Anwendungen ausgelegt sind. Im Industrie- oder Medizintechnikbereich sieht es anders aus. Für diese Anwendungen eignen sich die „Batterien von der Stange“ oft nicht. Besondere Anforderungen an Sicherheit oder Bauraum müssen erfüllt sein. Die Lösung: individuell entwickelte Batterien.

Titelbild Frag den Doktor der Chemie

Bei der Entwicklung von Batterie-Packs stellt sich die Frage, mit welchem Sicherheitssystem das Pack ausgestattet werden soll. Reicht ein Protection Circuit Module (PCM)? Oder sollte doch lieber ein Batterie Management System (BMS) integriert werden? Wodurch unterscheiden sich die Mechanismen? Und welche Vorteile und Funktionen bietet welcher Schutzmechanismus? Die Antwort lautet auch hier wie so oft:

Frag den Doktor der Chemie: Welche Gefahren entstehen beim Überladen und Tiefentladen von Lithium-Batterien?

Ablauf des Ladeprozesses Lithium-Batterien werden mit Konstant-Strom geladen, bis eine Spannung von 4,2 V an den Zellen erreicht ist. Sodann wird die Spannung konstant gehalten und die Ladung noch eine gewisse Zeit fortgesetzt. Das Ladegerät schaltet daraufhin entweder nach vorgegebener Zeit, oder wenn ein Minimalstrom erreicht ist, die Weiterladung ab. Für den seltenen Fall, dass

Frag den Doktor der Chemie: Welche Besonderheiten gibt es beim Design-In einer Lithium-Polymer-Zelle zu beachten?

Welche Besonderheiten gibt es beim Design-In einer Lithium-Polymer-Zelle zu beachten? Ein wichtiger Punkt, so Batterie-Experte Dr. Jürgen Heydecke, ist mit Sicherheit das sogenannte „Swelling“, das natürliche Anschwellen einer Lithium-Polymer-Zelle im vollgeladenen Zustand und über Zyklen. Eine vollgeladene Zelle ist dicker als eine entladene. Während des Ladevorgangs werden die Elektroden dicker, sodass die Zelle insgesamt bis

Ein Feuerwerhmann benutzt eine Wärmebildkamera. Im Hintergrund ist ein Feuerwehrauto zu sehen und es sprühen Funken

112 – die Notrufnummer der Feuerwehr hat jeder von uns im Kopf. Und wohl jeder hofft, sie niemals wählen zu müssen. Doch tatsächlich geschieht das häufiger, als man denken könnte. Das zeigen aktuelle Statistiken des Deutschen Feuerwehrverbands. Demnach rückte die Feuerwehr im Jahr 2018 etwa 700 Mal wegen Bränden oder Explosionen aus – und zwar

Zwei Jauch-Ingenieure analysieren eine Oszillatorschaltung

Für viele Ingenieure spielt der Quarz beim Design der Oszillatorschaltung eine untergeordnete Rolle. Für sie ist das nur wenige Millimeter große frequenzgebende Bauteil ein Standardprodukt, das „schon funktionieren wird“. Doch so einfach ist es nicht. Tatsächlich kann die mangelhafte Abstimmung zwischen Quarz und den übrigen Komponenten einer Oszillatorschaltung weitreichende Folgen für die Applikation haben. So

Mann mit Angel im Hafen

Keine Frage: Angeln zählt zu den wohl entspanntesten Hobbys, die es gibt. Einfach die Angel auswerfen und warten, bis ein Fisch anbeißt. Dumm nur, wenn trotz Stunden des geduldigen Ausharrens noch immer kein Fisch den ausgeworfenen Köder geschluckt hat und dem Angler das erhoffte Erfolgserlebnis verwehrt bleibt. Wer diese Enttäuschung vermeiden und sich beim Fischen

Nahaufnahme aus der industriellen Produktion von SMD-Quarzen

Wie funktioniert ein Oberton-Quarz?

Eine schnelle und reibungslose Datenübertragung ist heutzutage das A und O. Netzwerk- und Server-Systeme sind darauf ausgelegt, Informationen in Windeseile zu verarbeiten und weiterzuleiten. Damit dies gelingt, sind zahlreiche dieser Applikationen auf Frequenzen im dreistelligen Megahertz-Bereich angewiesen. Derart hohe Frequenzen können mit einem AT-Quarz im Grundton nicht erzeugt werden. Quarzscheiben mit einer Grundton-Frequenz von 40

Natur-Quartz vor dunklem Hintergrund

Egal ob Medizintechnik, Telekommunikation oder Unterhaltungselektronik – in allen Branchen hat sich der Quarz als präziser Frequenzgeber etabliert. Unter Spannung gesetzt, schwingt die dünne Quarzscheibe in einem gleichmäßigen Takt und gibt damit den „Herzschlag“ der Anwendung vor. Soweit die Kurzform. Tatsächlich ist die Angelegenheit jedoch deutlich komplexer. Denn: Quarzscheibe ist nicht gleich Quarzscheibe. Die sogenannten

Smartwatch am Handgleenk einer jungen Frau

Gleich zu Anfang dieses Artikels muss ich Ihnen ein Geständnis machen. Als ich vor knapp fünf Monaten im Marketing von Jauch angefangen habe, hatte ich nicht die geringste Ahnung von Frequenzbauteilen. Ich wusste nicht, was ein Quarz ist, wie er aussieht oder wie er sich von einem Oszillator unterscheidet. Mittlerweile hat sich das natürlich geändert,

Christian Büchler, Head of Technical Support, bei Jauch Quartz

Grundton-Quarze mit höheren Frequenzen sind vor allem bei Wireless-Anwendungen im Bereich des Internet der Dinge sehr gefragt. Denn wenn Geräte miteinander kommunizieren und Daten austauschen, geschieht das immer öfter über Funk, beispielsweise via Bluetooth, ZigBee oder ISM. All diese Funkstandards nutzen Frequenzbänder im dreistelligen Megahertz- bzw. im Gigahertz-Bereich. Um diese RF-Frequenzen erzeugen zu können, benötigen

Die beiden neuen Rennwagen-Prototypen des Stuttgarter "Green Team" werden vorgestellt

Mit einer Größe von wenigen Millimetern zählen Quarze zu den wohl unscheinbarsten Elektro-Bauteilen. Obwohl kaum eine elektronische Anwendung auf die Taktgeber verzichten kann, fristen diese selbst in der Wahrnehmung von Ingenieuren oft ein Schattendasein. Welche Bedeutung Quarze gerade auch im Automotive-Sektor haben, zeigt sich beispielsweise in Jauchs Unterstützung des „GreenTeam“ der Universität Stuttgart. Seit mittlerweile

Nahaufnahme eines geöffneten Uhrenquarzes

Der Uhrenquarz ist so etwas wie der „Klassiker“ unter den Quarzen. Seine Frequenz liegt immer bei genau 32,768 kHz. Doch warum dieser Wert? Die Antwort auf diese Frage führt zurück in die Geschichte der Schwingquarze. Zu den Vorreitern bei deren Erforschung zählen die Bell Telephone Laboratories, die damalige Forschungsabteilung des heutigen Telekommunikationskonzerns AT&T. Zunächst drehte

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Frequenzgebende Bauteile: 0049 77 20 / 9 45-322
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In der Lache 24
78056 Villingen-Schwenningen
Germany

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