Quarze und Oszillatoren im Trend der Digitalisierung
Internet of Things – schon seit ein paar Jahren ist dieses Buzzword unser ständiger Wegbegleiter. Geräte, die der „IoT-Welt“ angehören, können drahtlos miteinander kommunizieren. Das ist meist mithilfe der gängigen Standards wie WiFi, Bluetooth, Zigbee oder 5G möglich. Das Internet der Dinge verändert auch die Anforderungen an Geräte. Jedes Smartphone ist heutzutage ein Verbindungsknoten zu
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Auch nach 65 Jahren – von Sättigung keine Spur
Mit frequenzgebenden Produkten ist die Jauch-Gruppe groß geworden, schon früh erfolgte der Einstieg in die Batterietechnik – beides zukunftsträchtige Wachstumsfelder. »Zum 65. Firmengeburtstag stehen die Zeichen weiter auf Expansion«, freut sich Geschäftsführer Thomas Jauch. Vor 65 Jahren hatte Herbert Christian Jauch eine Idee: Denn vor seiner Haustür im Schwarzwald und auch in der Gegend um
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Wie funktioniert ein Oberton-Quarz?
Eine schnelle und reibungslose Datenübertragung ist heutzutage das A und O. Netzwerk- und Server-Systeme sind darauf ausgelegt, Informationen in Windeseile zu verarbeiten und weiterzuleiten. Damit dies gelingt, sind zahlreiche dieser Applikationen auf Frequenzen im dreistelligen Megahertz-Bereich angewiesen. Derart hohe Frequenzen können mit einem AT-Quarz im Grundton nicht erzeugt werden. Quarzscheiben mit einer Grundton-Frequenz von 40
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Kleine Taktgeber: Wo begegnen uns Quarze und Oszillatoren im Alltag? Eine Spurensuche.
Gleich zu Anfang dieses Artikels muss ich Ihnen ein Geständnis machen. Als ich vor knapp fünf Monaten im Marketing von Jauch angefangen habe, hatte ich nicht die geringste Ahnung von Frequenzbauteilen. Ich wusste nicht, was ein Quarz ist, wie er aussieht oder wie er sich von einem Oszillator unterscheidet. Mittlerweile hat sich das natürlich geändert,
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Frag den Ingenieur: Wie gelingt die Produktion von Quarzen mit einer Frequenztoleranz von nur +/- 10 ppm?
Grundton-Quarze mit höheren Frequenzen sind vor allem bei Wireless-Anwendungen im Bereich des Internet der Dinge sehr gefragt. Denn wenn Geräte miteinander kommunizieren und Daten austauschen, geschieht das immer öfter über Funk, beispielsweise via Bluetooth, ZigBee oder ISM. All diese Funkstandards nutzen Frequenzbänder im dreistelligen Megahertz- bzw. im Gigahertz-Bereich. Um diese RF-Frequenzen erzeugen zu können, benötigen
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Stabile Frequenz bei variabler Spannung – Jauch zeigt seine neuen Oszillatoren
Wer sein Produkt mit einem Oszillator ausstatten möchte – und es gibt kaum eine elektronische Anwendung, die auf diese Taktgeber verzichten kann – der muss zunächst die Betriebsspannung seines Produkts definieren. Schließlich sind Oszillatoren bisher üblicherweise auf einen spezifischen Volt-Wert „geeicht“. Eine präzise Frequenz erfordert eine konstante, vorher festgelegte Betriebsspannung. Kommt es hier zu Abweichungen,
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