In einer Welt, in der die Nachfrage nach leistungsfähigen und langlebigen Batterien ständig wächst, stehen verschiedene Technologien im Wettbewerb, um die Bedürfnisse einer breiten Palette von Anwendungen zu erfüllen.  Unter den vielversprechenden Optionen stehen die aufladbaren Lithium-Polymer-Batterien und die primären Lithium-Thionylchlorid-Batterien ganz oben auf der Liste. Beides sind Lithium-Batterien und werden oft in tragbaren Geräten

Handorthese

Alltagshandlungen wie Schuhe binden oder das Essen mit Messer und Gabel sind für Patienten mit gelähmten oder geschwächten Händen kaum zu bewältigen. Diesen Menschen möchte das Ulmer MedTech Start-up HKK Bionics mit seiner neu entwickelten Hand-Orthese helfen. „Unsere exomotion® hand one ist eine Art motorisierter Teilhandschuh mit Unterarmschiene“, erklärt Dominik Hepp, der das Unternehmen gemeinsam

Lithium-Thionylchlorid Batterien von Jauch

Lithium-Thionylchlorid-Batterien (LiSOCl2) sind in vielerlei Hinsicht besonders: Mit 3,6 Volt verfügen sie über die höchste Zellspannung aller auf dem Markt erhältlichen Primärbatterien. Sie sind außerdem extrem langlebig und können sehr lange gelagert werden. Diese Lagerfähigkeit ergibt sich aus einer weiteren Besonderheit der LiSOCl2-Batterien: der sogenannten „Passivierung“. Vorteil der Passivierung: Lange Lagerfähigkeit Anders als bei allen

Lithium-Thionylchlorid-Batterien der Marke "Jauch"

Lithium-Thionylchlorid-Batterien (Li/SOCl₂) gehören zur Familie der Lithium-Primärzellen. Im Gegensatz zu Lithium-Ionen oder Lithium-Polymer-Batterien können diese Zellen nach einmaliger Entladung nicht wieder aufgeladen werden – wer es dennoch versucht, riskiert heftige Reaktionen der Zelle! Dieser Aspekt fällt aufgrund der hohen Lebensdauer der Zellen in der Praxis jedoch kaum ins Gewicht. Bei geringem Strombedarf versorgen Lithium-Thionylchlorid-Batterien Anwendungen