Wie wird die Lebensdauer von primären Lithium-Batterien bestimmt?
Wir kennen Lithium-Batterien vor allem von unseren Smartphones, Laptops oder Smartwatches – alles Geräte, die wieder und wieder aufgeladen werden können, sobald der Akku leer ist. Doch nicht alle Lithium-Batterien sind wiederaufladbar. Manche Chemien dürfen auf keinen Fall wieder aufgeladen werden. Im Wesentlichen geht es hier um CR- (Lithium-Mangandioxid) und ER-Batterien (Lithium-Thionylchlorid). Die beiden Batterie-Arten
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Frag den Doktor der Chemie: Warum dürfen primäre Lithium-Batterien nicht wieder aufgeladen werden?
Lithium-Batterien sind eine der am weitesten verbreiteten Arten von Batterien und werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter elektronische Geräte und Energiespeicher. Wir kennen diese Batterien hauptsächlich von unseren Smartphones, Wearables oder Autos, die wir wieder und wieder aufladen können. Es gibt jedoch auch Batterie-Chemien mit Lithium, die nicht wieder aufgeladen werden dürfen. Dazu
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Vorteile und Besonderheiten von Lithium-Thionylchlorid-Batterien
Lithium-Thionylchlorid-Batterien (Li/SOCl₂) gehören zur Familie der Lithium-Primärzellen. Im Gegensatz zu Lithium-Ionen oder Lithium-Polymer-Batterien können diese Zellen nach einmaliger Entladung nicht wieder aufgeladen werden – wer es dennoch versucht, riskiert heftige Reaktionen der Zelle! Dieser Aspekt fällt aufgrund der hohen Lebensdauer der Zellen in der Praxis jedoch kaum ins Gewicht. Bei geringem Strombedarf versorgen Lithium-Thionylchlorid-Batterien Anwendungen
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