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Lithium-Batterien aus dem Schwarzwald: Jauch Quartz präsentiert seine neue Eigenmarke

Die Jauch Quartz GmbH entwickelt sich weiter: Unter dem Markennamen "Jauch" vertreibt der Mittelständler ab sofort primäre und sekundäre Lithium-Batterien. Das Portfolio umfasst Lithium-Ionen-, Lithium-Polymer-, Lithium-Mangandioxid- und Lithium-Thionylchlorid-Batterien.

Lithium-Batterien der Marke

Seit ihrem Einstieg in die Batterietechnologie im Jahr 1976 hat sich die Jauch Quartz GmbH inzwischen als kompetenter Entwickler von Lithium-Batteriepacks und Akkulösungen etabliert. Als Distributor versorgt der Mittelständler seine Kunden darüber hinaus mit Batteriezellen unterschiedlicher Hersteller. Mit der Einführung seiner eigenen Batteriemarke „Jauch“ macht das Unternehmen nun den nächsten Schritt.

Das Portfolio der neuen Marke umfasst sowohl Primär- als auch Sekundärbatterien. Lithium-Mangandioxid-Batterien sind als Knopfzellen sowie in zylindrischer Bauform in unterschiedlichen Baugrößen verfügbar. Zudem zählen langlebige Lithium-Thionylchlorid-Batterien in unterschiedlichen Ableiterversionen zum Portfolio. Im Bereich der wiederaufladbaren Batterien umfasst die neue Marke ein breites Angebot an Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer Batterien in verschiedensten Größen.

Von der Batteriezelle über das Pack-Design bis hin zur passenden Schutzelektronik erhalten Jauch-Kunden künftig alles aus einer Hand. Die Marke „Jauch“ dient dabei als Nachweis für höchste Qualität.

 

Entwickelt in Deutschland, produziert in Asien

Bei der Entwicklung der neuen Jauch“-Batterien kooperierte der Mittelständler mit Produktionspartnern in Asien. Im Laufe der Jahre hat sich Jauch dort ein dichtes Netzwerk aufgebaut. Jauch nutzt die Kapazitäten der Partner in Asien und greift auf deren teil- und vollautomatisierte Fertigungslinien zurück, um die nötigen Stückzahlen zu produzieren. Die Fertigung erfolgt nach Jauch-Vorgaben. Regelmäßige Audits stellen sicher, dass die Qualität der Zellen den hohen Jauch-Standards gerecht wird. Darüber hinaus kümmert sich Jauch um die Zertifizierung der Zellen und Batterien nach UL-Standards.

Die Assemblierung der Zellen erfolgt schließlich am Jauch Hauptsitz. Kleine und mittlere Serien können direkt am Stammsitz realisiert werden. Gleiches gilt für kundenspezifische Ableiterversionen, beispielsweise für Knopfzellen oder Lithium-Thionylchlorid-Batterien. Außerdem wird am Hauptsitz in Villingen-Schwenningen die Schutzelektronik für anspruchsvolle Akku-Packs entwickelt.

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